''SONGS & WHISPERS '' - CIRCUIT 06/2013 (14.06. - 07.07.2013)
"Two islands - one CIRCUIT"
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| MATT WOOSEY (Bristol, UK) |
The tunes on his latest studio album, On The Waggon are the result of more than eighteen months road testing, during which time Matt has gigged extensively, both solo and with the band. The general vibe is rootsy and as always more than a little tinged with the blues, Matt’s first and foremost passion. The album’s single however, ‘Find A Way’, could just as easily fit into the acoustic and/or folk bracket, lying stylistically somewhere between Paulo Nutini and John Martyn. Considering Matt uses a road hardened, battered old Taylor guitar, the sound the three-piece make can be deceptively heavy and powerful at times, as evidenced on the likes of ‘Black Smoke Risin’’. Elsewhere On The Waggon comprises subtle and melodic moments like the beautiful ‘Don’t Need Money’ while also demonstrating Matt’s growing ability as a lyricist on the dark ‘Cruel Disposition’.
Having completed two European tours and played several sell out TV Nights shows at Ronnie Scott’s in London, The Matt Woosey Band are fast creating something of a snowballing effect, which promises to make the launch tour for On The Waggon a huge success in the UK and further afield in Europe, following a month long tour of South Africa.
Wer im Durchschnitt 250 Konzerte im Jahr spielt, muss seinen Job wirklich lieben. Matt Woosey aus dem englischen Bristol ist mit dieser Quote wohl das beste Beispiel für einen echten Vollblut-Musiker. Bereits seit seinem 15. Lebensjahr stand der Brite als Mitglied verschiedener Bands auf der Bühne, zunächst als Drummer, später dann als Gitarrist und Sänger. Inzwischen ist Woosey auf Solopfaden unterwegs und hat als eigenständiger Künstler bereits vier Alben veröffentlicht – und das alles mit gerade einmal Mitte 20!
Sein aktuelles Werk „On The Waggon“ erschien im April diesen Jahres. Entstanden sind die Stücke darauf - wie könnte es auch anders sein? – auf Tour, wo die neuen Songs in den vergangenen Monaten bereits ausführlich getestet wurden. Der Sound schlägt dabei immer wieder in Richtung Blues, Matt Wooseys großer musikalischer Leidenschaft. Stücke wie „Dopey Mick“ oder das leidenschaftliche „Cruel Disposition“ wären wohl ebenso gut in einer Bar im Süden der USA gut aufgehoben. Genauso gehören aber auch folkige Stücke, wie die erste Singleauskopplung „Find A Way“, die an Paolo Nutini erinnert oder das akustische „Don’t Need Money“, zum Repertoire des vielseitigen Sängers.
Nach einer Frühjahrs-Tour durch Großbritannien, kommt Matt im Juni auch nach Europa, um sein Können als „einer der vielversprechendsten neuen Namen im britischen Blues“ zu präsentieren. Und vielleicht wird er 2013 dann ja sogar seinen persönlichen Konzertrekord brechen?
Influences: Led Zeppelin, John Martyn, Rory Gallagher
“Completely convincing and a master at what he does – Matt is the real deal”
– Tom Robinson, BBC 6 Music
“Woosey is amongst the most promising new names in British Blues”
- BluesNews.de
“His songs cover the same ground as all blues songs do; hardship, women, alcohol but he plays, or rather, sings, in a way that is not a mere copy of the originators. Woosey is not trying to be someone else, he is being himself and that comes out in every note he sings or plays.”
- Fatea Magazine
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| RAOKY (Sainte–Marie, MG) |
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Madagaskar, die Insel im indischen Ozean vor dem afrikanischen Kontinent, ist bekannt für seine exotische Tierwelt, paradiesische Strände und selbstverständlich für den gleichnamigen Disney-Film. Dass das kleine Land aber auch musikalisch viel zu bieten hat, beweist das deutsch-madagassische Gemeinschaftsprojekt Raoky. Zustande kam diese außergewöhnliche musikalische Kooperation nachdem der Bremer Musiker Marvin 2011 im Rahmen seiner Volontärarbeit an einer Schule nach Madagaskar kam und dort auf die drei Brüder Dada, Dolly und Mbine traf, die bereits ihr Leben lang gemeinsam Musik machen. Marvin war begeistert, von der Leidenschaft der Geschwister und so wurden die kulturellen Unterschiede auf beiden Seiten kurzerhand als Inspiration für gemeinsame Songs genutzt.
Musikalisch verbindet Raoky das Beste aus beiden Kulturen: Westliche Populärmusik trifft auf madagassische Rhythmen und Sprachbarrieren gibt es erst gar nicht, denn Raoky schreiben Stücke in Englisch, Französisch und Madagassisch. Inzwischen hat die Band jede Menge neue Songs für ihr erstes gemeinsames Album zusammen, das noch in diesem Jahr in Deutschland aufgenommen werden soll.
Im Juni gibt es dann die Gelegenheit Raoky zum ersten Mal außerhalb ihrer Heimat live zu sehen, wenn sie für den CIRCUIT 06/2013 von SONGS & WHISPERS die große Reise nach Europa antreten. Ein kultureller Austausch, auf dem nicht nur die Künstler mit Sicherheit viel Neues erleben werden, sondern auch dem Publikum ein spannender Einblick in den Sound Madagaskars geboten werden wird!
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