SPECIAL @ SUMMER FESTIVAL 2011

„SONGS & WHISPERS“ - SPECIAL: Summer Festival 2011
(Bremen / Achim; 29.07.2011 - 31.07.2011)


Dieses Jahr findet zum ersten Mal das „SONGS & WHISPERS“ – Summer Festival statt. Vom 29. Juli bis zum 31. Juli 2011 performen auf insgesamt drei Bühnen im Rahmen des "Überseetörns" (Bremen) des "Haus am Walde" (Bremen) und der Katakomben (Achim) verschiedene internationale Künstler: Pollyanna, Robert Carl Blank, Cajita, June et Jim, A Seated Craft, The Monotrol Kid, The Black Maria Memorial Fund und Buzzard Lope.
Das Festival bietet ein facettenreiches Programm und präsentiert Künstler die moderne Spielarten des Folks, klassisches Songwriting, Elektronica aber auch Elemente des Soul, Jazz, Folkrock und Pop repräsentieren.

Das „SONGS & WHISPERS“ – Summer Festival ist ein Format der monatlichen Konzertreihe „SONGS & WHISPERS“, die seit 2009 besteht. Die Konzerte finden in unterschiedlichsten und oftmals ungewöhnlichen Veranstaltungsorte statt. Das Projekt „SONGS & WHISPERS“ hat es sich zum Ziel gesetzt den Austausch und die internationalen Vernetzung von Musikern zu unterstützen und lokale Live-Musikszenen zu fördern. Für Details zu „S&W“ sehen Sie bitte auf www.songsandwhispers.com.

Aktuelle Konzerttermine sind unter www.myspace.com/songsandwhispers zu finden.


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Informationen zu den Künstlern
A Seated Craft
www.myspace.com/aseatedcraft
A Seated Craft ist das Projekt von Alexia Peniguel, einer australischen Sängerin, mit französischem Blut, die inzwischen in Berlin lebt.
In ihrer Musik verbindet sie erzählerische Folk Musik mit handgefertigten Arrangements und ihrer warmen, wachen, weichen Stimme. Mit ihren Songs erzählt sie Geschichten von Sternen, die einen Morse-Code klopfen oder vom Horizont, der schmollt, wenn die Sonne untergeht und erweckt so bei Zuhören eine einzigartige Phantasiewelt, die zum Träumen anregt. Diese wundervollen Geschichten werden unterstrichen durch das Summen einer E-Gitarre und ein seltsam anmutendes Sortiment verschiedenster Holzbläser, Streichinstrumente und Xylophone.
BUZZARD LOPE
http:www.myspace.com/buzzardlope  
Buzzard Lope sind eine Drei-Mann starke Band aus London, die sich im Bereich Jazz, Pop und diversen nicht zuordbaren Klängen wohl fühlen und austoben.
Der Band, bestehend aus Songwriter und Pianist und Sänger Roger Illingworth, dem Jazz Bassisten Adam Jarvis und dem unverwechselbaren brasilianischen Schlagzeuger Raphael Saib, wird nachgesagt, dass sie Einflüsse eines Tom Waits mit der Melancholie von Elliot Smith verbinden.
“Buzzard Lope blend rich jazz piano with sublime bassslines and powerfull, experimental drums to fine effect. Illingworth’s voice, in a fashion reminiscent of The Whip’s Bruce Carter, blends seamlessly into the Tom Waits, Penfold influenced music, spinning tales of lust, love and disenchantment.” (livemusic.fm)

Cajita (Bristol/ UK)
www.myspace.com/cajita
Jay Chakravorty alias Cajita ist ein Musiker aus Bristol, der Computer, Instrumente und Stimme für seine Songs einsetzt. Cajitas Musik wird als „songwrongtronica genius“, melancholischer und tanzbarer Schönheit beschrieben. Seine Live-Konzerte zeichnen sich durch eine Mischung aus Elektro, Beats, stimmiger Harmonie, Gitarren und Piano aus. Er tourte bereits in Europa und den USA und trat als Support für Künstler wie  Björk, Ulrich Schnauss und Plaid auf.
"A gorgeous gong bath of dainty, grated beats, shuddering electronica, and a chorus of pillow soft male voices. . .every element the right shape and size, hanging together as perfectly as the molecules of a water droplet. . ." ( Venue Magazine)
June et Jim wurden Anfang 2006 in Barcelona geboren, als die französische Sängerin Marion Cousin auf den spanischen Komponisten Borja Flames traf. Die Geschichte des Duos begann in Spanien, bevor sie später nach Paris wechselten.
In und mit ihrer Musik erzeugen sie, sei es durch die vereinzelt eingesetzte elektrische Raserei, die Wärme, die durch den mechanischen Anschlag der Gitarre hervorgerufen wird, oder durch die Exzentrizität eines postmodernen Orchesters, scharfsichtige, moderne Fabeln und Oden mit einer vitalen Dunkelheit. Schlicht und einfach zeitlose Songs, die sich in keine Schublade stecken lassen.


Pollyanna (Paris, France)
www.myspace.com/pollyannamusic
Pollyanna ist ein Indie-Folk Projekt aus Paris mit englischen Texten. Auf ihrem zweiten Album „On Concrete“ präsentiert Isabelle Casier bittersüße Texte in Kombination mit wundervollen Arrangements. Unter Zuhilfenahme von Cello, Ukulele und anderen akustischen Instrumenten schafft sie ihr eigenes kleines musikalisches Universum, welches Einflüsse von Laura Veirs, PJ Harvey oder Smog aufweist. „On Concrete“ wird im Juli 2010 auf dem deutschen Label „SONGS & WHISPERS“ veröffentlicht.
„If their tone is overall melancholic, these songs are not sad. They are peaceful and serene.” (Newcomer)

Robert Carl Blank (Hamburg, D)
http://www.myspace.com/robertcarlblank

Seine Songs sind eine Melange aus warmen Pop-, Rock- und Folkelementen und liegen irgendwo in der Nähe von John Mayer, Ryan Adams, Damien Rice und Marc Cohn. Robert hat seinen eigenständigen Sound, seine eigene Sprache gefunden, und erzählt in seinen Songs mit großem Gefühl von Weite von Lebenswegen und -umwegen, von Rastlosigkeit und Suche, von falschen Kompromissen, von Verlust und wieder Gefundenem.
"trifft voll ins Schwarze für alle Singer/Songwriter Liebhaber … geht direkt unter die Haut!"
(Fast Vorward Magazin)

The Black Maria Memorial Fund
www.thememorialfund.com

The Black Maria Memorial Fund are Kieran Haynes, Windom the Wooden Owl, and an ever-changing sunset of musical friends. Kieran writes and performs songs about writing and performing songs about chess, the alphabet and lovesick sea creatures. The band's new album, set for release in summer 2011, is called 'The Black Maria Memorial Fund ... loves you.' It was recorded in a little church in the pounding-heart of the English countryside, by the magnificent Johnny Parry.



Im September 2008 begann Erik van den Broeck mit seinem ersten Soloprojekt, „The Monotrol Kid“.
Mit einer Handvoll Songs und der Hilfe von Piet Martens schrieb er die ersten Titel von fünf Songs nieder, die die Wiederkehr zu der einfachen und ehrlichen Kraft des Songwritings und das wahre Talent des „Monotrol Kid“ zeigen. Ein neuer Sänger/Songwriter war geboren. Ein Jahr später wurden Londons Clubs Zeuge seiner ersten EP. Seitdem hat das Aufnehmen für die darauf Folgenden begonnen. Erik ist wieder unterwegs um neue Inspirationen zu finden – diejenige, die man durch das Spielen con Gigs, Herumreisen und durch das Treffen von neuen Menschen bekommt. Dabei reichen seine Stimme und seine Gitarre aus, um das Publikum zu überzeugen.
“An earthy, acoustic, pop song on a backdrop created in the style of the better song smiths” (The Good Ship, London)